Starke Sturmschäden am Kirchturm der Brunstorfer Kirche.
Das Herzogtum im Erbgang an das Hannoversche Herrscherhaus (bis 1803).
Die Hannoversche Verwaltung läßt die Feldmarkt Brunstorf vermessen. Anfertigung der Flurkarte durch Duplat. Vorbereitung der Verkoppelung.
Aufteilung der "Neuen Scheide" auf Brunstorf, Kollow und Hamwarde/Worth.
Neubau der Brunstorfer Kirche durch den Maurermeister Breitenstein aus Neuhaus.
Bereinigung der Grenze zu Worth.
Verkoppelung der Brunstorfer Feldmark unter Amtmann Fr.W.Compe.