Erster Weltkrieg. Brunstorf beklagt 17 Gefallene und Vermißte.
Zweiter Weltkrieg. 29 Angehörige Brunstorfer Familien kehren nicht zurück.
Bombardierung Hamburgs. Viele Ausgebomte müssn auch in Brunstorf aufgenommen werden.
Eintreffen des Flüchtlingtrecks aus dem Dorf Barenbruch/Pommern. Unterbringung im Dorf.
Hof Techau wird durch englische Jagdbomber in Brand gesetzt und zerstört.
Einmarsch britischer Truppen nach Brunstorf von Schwarzenbek und Worth aus.
Evakuierung des gesamten Dorfes. Zug mit Pferdewagen überwiegend nach Kollow, einige nach Ödendorf. Nur der Bürgermeister muß im Dorf bleiben.
Neun Barenbrucher Flüchtlingsfamilien beziehen ihre Siedlungshäuser in der Waldstraße.
Entschluß zur Flurbereinigung.
Einweisung der neuen Besitzer in die flurbereinigten Ländereien. Es gibt noch 18 Landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe.
Die Anzahl der Vollerwerbsbetriebe ist auf 9 zurückgegangen.
Einweihung des Brunstorfer Golfplatzes.